Peru

  • Pazifikküste bei Ilo

    Ich befolge de Rat vom Carlos und umfahre de Titicaca See via Pazifikküschte und Chile

  • Irene Johnson

    Sie isch muetig für mich uf de Schwarzmärt go Kamera sueche. Aber leider ohni Erfolg

  • Nikon D750

    Am Mittag chunnt de Fotograf Alonso und büted mir sini "alt" D750 mit Zubehör, für Fr. 1200 aa

  • Tisch im Kaffehaus

    Vor mine Auge, hät en junge Schwarze, mini tolli Kamera gno und isch devo grännt!

  • El Condor pasa

    Im Colca Canyon flüged Condore

  • Zwei Indianerinnen

    Die beide Fraue schwätzed usgiebig anstatt Sache verchaufe

  • Queswaka Hängebrücke

    Die Inkas sind genial. Die Hängebrugg bestaht us gflochtenem Gras!

  • Portada Rumikolka

    Das isch en Inka Äquadukt! Sälbscht für technischi Baute isch perfekt gschaffet worde

  • Bunte Inka Wolldecken

    D Nachfahre vo de Inka  chönd nach wie vor Deckene mit de schönschte Farbe und Symbol schaffe

  • Machu Picchu Nebelschwaden

    Bi mim Bsuech in Machu Picchu häts zitwies grägnet

  • Machu Picchu Hauptsicht

    Imene näbelfreie Augeblick hani chöne die Gsamtsicht ifange

  • Machu Picchu Wand

    Die Granitmöcke sind mit Sand passgenau gschliffe worde!

  • Val Urubamba

    Via e abentürliche Strecki gahts nach Machu Piccu

  • Blumengarten bei Vellutino

    Als Gascht bini im Garte vo Velluntinos

  • Frühling in Peru

    Ich chume das Jahr zum zweite Früehlig, Grüess vo de Südhalbchugle

  • Bergsee 4500m

    Uf 4500m häts e wiiti Hochebeni, sogar mit See

  • Vicuñas Muttertier

    I de Pampa Galerias berchumi die gschützte Vicuñas vor d Linse

  • Nazca Lines - Hände

    Beidruckend, wie die alte Indianer händ chöne grossi Zeiche in Bode fräse!

  • Laura & Carlo

    D Gaschtfründschaft vo de Peruaner isch umwerfend. Me wird quasi vo eim zum andere gschickt :-).

  • Stossdämpfer, Bremsscheibe und -Beläge

    Ein Tag i de Werkstatt. Da sind die nagelneue Teili und die überschliffeni Brämsschibe

  • Stossdämpfer wechseln

    Nach 107'900 km isch es sowit, de Bus brucht neui Stossdämpfer und Brämse vorne

  • Peninsula de Pacas Sandwellen

    De NP bezauberet under Anderem mit sini farbige Sandwälle

  • Peninsula de Pacas Sonnenuntergang

    De Bsuech im Penisula de Pacas NP isch vom Feinschte

  • P26 Seeli

    I de Sänkene bilded sich die Seeli

  • P26 Aussicht mit Lama

    Quer dur  d Ande füehrt die Strass dur e farbigi Bergwält

  • Anden Wildcampieren

    In Peru sind Camping sälte. Also bruchts en "wilde", ungstörte Platz i de Natur

  • Feuerblume

    Im Burehof Camping häts en Bluemegarte. Logisch, dass mir d Füürwehrblueme am Beschte gfallt

  • Anden Pass 4700m

    Uf 4700m fangts sogar a schneie. Schad, dänn d Farbe sind fantastisch

  • Tuk Tuk

    Es sind viel Tuk Tuk mit abentürliche Ladige underwägs

  • Bergseezauber

    Uf 4000m obe häts herrlichi Bergsee

  • Chavin Wächter

    So grimmig händ d Wächter de Igang zum Heilige gsicheret

  • Chavin Labyrinth

    Ich bsueche s Indianermuseum Chavin de Huantar

  • Cordillera Blanca, Gipfel

    Mini Ussicht vom Übernachtigsplatz uf 3800m

  • N3 gemalte Felsen

    Mir gfalled die starche Farbe a dene nackte Felse

  • Calipuy NP, wilde Bergwelt

    Min Wäg füehrt dur wildi Schluchte wieder bergwärts

  • Huaca de Luna Hohepriester

    En Schauspieler stellt de Hohepriester dar und spielt mit de Chinde

  • Huaca de Luna Haupt-Gott

    In Huaca da Luna sind d Wandstrukture und Originalfarbe no vorhande! Das isch de Hauptgott

  • VW Werkstatt Oelwechsel

    In Trujillo wird s Oel usgwächselt. Dopplet so oft wie dihei, wüll de Diesel dräckiger isch..

  • Dorfbrunnen mit Sonne

    I de Berge läbed d Indianer. Ihre Hauptgott isch nach wie vor d Sunne

  • Celedin Bergsträssli

    Höllisch wie die 5m breite Strässli in Hang baue sind. Abegheie verbote!

  • Inka Mumie mit Angst

    Ich bsueche es Inka Museum. Hät ächt die Verstorbeni Angscht gha?

  • Off Road Reifen

    Hüt hani nur eis Ziel: Neui Reife müend ane!

  • Halbmond Sierra Jaen

    Zum Glück dunklets erscht nach em Reifewächsel

  • Plattfuss Nr. 7

    Jetzt langts, morn poschti Off Road Reife und de US Mischt chunnt weg!

  • Wüste bei Carpitas

    Und plötzlich befind ich mich wieder i de Wüeschti

  • Wäsche am Meer

    Hier hat es Wind, Meer und Waschmaschine. Logo wird grosse Wäsche gemacht.

  • Peru Pazifik Sonnenuntergang

    D Gränze zu Peru überquer ich am Pazifik unde

Ankunft 05.09.2019
Wechsel nach Chile - Bolivien
Strecke km  6723 Auto, davon 403 Schotter und 54 zu Fuss
   

 

Nach dem problemlosen Grenzübertritt, steuere ich ein Camping mit Namen Swiss Wasi am Pazifik an. Ich treffe dort auf Max und Lena aus Deutschland, Wilhelm und Isabella aus dem Luzernischen und Chelsea aus Südafrika, wohnhaft in Australien. Wir waren uns alle sofort sympathisch und so brauchte ich gar nicht zu kochen, sondern durfte mich an den reich gedeckten Tisch sitzen.

 

Dann aber zog es mich wieder in die Bergluft. An einem schönen See, den ich via Naturstrasse anfuhr, stelle ich den Plattfuss Nr. 7 fest! Sch…., jetzt anstatt Fotos machen, den Reifen wechseln. Wenigstens war es trocken und angenehm. Nur leider dreckig. Ich entschliesse mich, den US Reifen – Müll zu entsorgen und Geländepneu zu kaufen.

 

Und dann erklimmt mein Bus zum ersten Mal so richtig Höhen über 3600m. Die Strassen sind schmal, haben keine schützenden Leitplanken oder sonst was und bieten atemberaubende Ausblicke auf schroffe Bergszenen vom Feinsten. Wieder im Tal leuchtet die gelbe Lampe «Dieselpartikel zugesetzt» auf. Aua! Was passiert jetzt? Im Bordbuch steht: Rasen mit mindestens 75km/h, NIE unter 2000 Umdrehungen pro Minute, während mindestens 15 Minuten. Ich fahre wie ein Verbrecher (oder Einheimischer) und schaffe das schier unmögliche! Nach 20 Minuten verlöscht die blöde Lampe wieder. Und ein riesen Stein fällt mir vom Herzen.

 

In Trujillo steht der nächste Ölwechsel an. Dann besuche ich die Ruinen von Chan Chan und Huaca de la Luna. Bei der inbegriffenen Führung um 12:30 Uhr bin ich der Einzige mit englischer Sprache. Also komme ich in den Genuss einer «Privatführung». In dieser Ruine sind die Farben an den Wänden ORIGINAL, weil die Indianer immer nach 100 Jahren neue Tempelmauern vor die alten Mauern stellten.

 

Natürlich geht es anschliessend wieder ab in die Berge. Da oben erlebe ich das erste Mal eine Nacht auf 4000m Höhe. Dumm ist, dass meine schöne, eingebaute Dieselheizung über 1600m nicht mehr funktioniert. Also heisst es «einpacken»: Socken, Pyjama, Wärmekleidung, Schlafsack, Bettdecke und Kissen. Trotzdem fror ich. Am Morgen war dann klar weshalb: Die Windschutzscheibe war gefroren! Ich schätze es wurde um -3°C kalt. Brrrrr!! Weil die Strasse längs durch die Anden wegen einem Bergsturz neu gebaut wird und deshalb gesperrt war, musste ich wieder ans Meer hinunter. Aber zuerst führte mich der Weg noch auf den höchsten bisher gefahrenen Punkt, den Pass Abra mit 4780m. Da oben sind die Berge farbig wie in Island, Alpakas, Schafe und Lamas weiden, schlicht Bilder für Götter. Prompt leuchtete auf 3000m «unten» die Dieselpartikellampe (DPF) wieder auf! Oh nein! Diesmal war rasen unmöglich. Unzählige Kehren, Gefälle mit bis zu 20%, enge Strasse, Verkehr mal in gleicher, mal in Gegenrichtung. Ich würge trotzdem, einfach in tieferen Gängen mit mehr als 2000 U/Min, den Berg hinunter. Nach ca. 30 Min. löschte die sch… Lampe wieder und mein Adrenalin Spiegel normalisierte sich nach ca. 2 Std. wieder.

 

Wieder am Meer, fahre ich zum Naturpark in Pacaras. Am nächsten Morgen schien die Sonne, die Luft ist kristallklar. Ich wähle eine Sandstrasse, ganz einsam über ca. 10km, bis zu den Klippen. Dort angekommen, mache ich Fotos und Filmchen. Als ich wieder wegfahren wollte, klapperte der Anlasser nur noch. Was ist denn das nun? Sofort Voltmeter raus und Spannung an der Batterie messen. Ergebnis 11.0V, das bedeutet LEER! Meine Lage Beurteilung: In dieser Einöde kommt vielleicht tagelang Niemand, Telefonnetz keines, Starterkabel habe ich keines, Wasser und Essen für ca. zwei Tage. Fussmarsch ca. 14km bis zum nächsten Restaurant. Mein Fachgebiet: Elektro. Also Batterien tauschen. Die Fahrzeugbatterie wechsle ich mit einer der beiden Campingbatterien. Jetzt zahlt sich aus, dass ich drei genau gleiche Batterien im Januar eingebaut hatte. Mit zitternden Fingern und Stossgebeten, drehe ich nun den Zündschlüssel. Brumm, wie wenn nix gewesen wäre, startet die Maschine. Die Messung mit dem Voltmeter zeigt, dass die Batterie brav geladen wird (?!) Ich habe später noch lange über dieses Ereignis nachgedacht. Sehr wahrscheinlich lag ein Softwarefehler vor, so dass die Batterie nicht geladen wurde. Weil ich ja beim Wechseln der Batterien alle Pole abtrennte, hat die Software wieder starten müssen, also einen Reboot gemacht. Der eigentliche Fehler bleibt im Dunkeln. Ich fahre nach Ica in die nächste VW Garage. Dort ist Fernando der Chef. Er erklärt, dass der DPF (Dieselpartikelfilter) über 3600m NICHT mehr ausbrennen kann. Also kann man nur etwa 500km in Höhen über 3600m fahren und dann stopft der Filter so zu, dass das Auto einfach abstellt. Er rät mir, nach Lima zu fahren. Dort ist sein Freund Oskar, der für ihn die Autos für die Rally Paris Dakar herrichtet. Der kennt alle Tricks und Kniffs für sämtliche Probleme mit Motoren. Zudem schickt er mich zuerst in sein Wochenendhaus in Pacaras zum Übernachten.

 

Nach einer Nacht in einem richtigen Bett, brause ich die 250km nach Lima. In dieser Stadt leben 10 Mio. Menschen, mehr als in der Schweiz! Dank GPS finde ich die Garage von Oskar auf Anhieb. Die Bezeichnung ist etwas schmeichelhaft, denn es ist ein Hinterhof mit Werkstatt und einem überdachten Teil. Ich erkläre ihm, dass ich im Auto lebe und schlafe und gleich hier übernachten möchte. Ja das ist gar kein Problem, er hätte hier Douche, WC und einen Nachtwächter. Dann legen seine Spezialisten los: Stossdämpfer und Bremsen vorne auswechseln, DPF umbauen, Software anpassen und das kaputte Rücklicht wechseln. Nach zwei Tagen ist der Bus fertig. Oskar persönlich macht die Probefahrt und ist zufrieden. Jetzt sei alles gut, keine Probleme mehr!

 

Als Nächstes besuche ich Carlos & Laura, die Schwester von Fernando. Auch hier entwickelt sich eine freundschaftliche Unterhaltung mit Nüssli (Juhui!), Töff Geschichten, denn Carlo fährt auch Paris Dakar aber mit einem KTM Töff. Der wiederum schickt mich zu seinem Vater Antonio.

 

Vorher jedoch bewundere ich die Nazca Wüste mit den berühmten «Nazca Lines». Danach wieder hinauf, über Pässe von 4500 nach Cusco und tags darauf zu Antonio. Bei Antonio darf ich auf der Wiese campieren und bekomme ein leckeres Mittagessen. Antonio wiederum schickt mich zu seinem Sohn Marco, welcher in Santa Teresa ein Camping betreibt. Von da aus ist es einfach möglich nach Machu Picchu zu reisen.

 

Der Tag mit dem Ziel Machu Picchu beginnt um 05:30. Um 06:30 kommt Walter und bringt mich mit seinem Taxi zum Bahnhof. Um 07:54 geht der Dschungelzug nach Aguas Calientes. Dort angekommen, pisst es in Strömen. Trotzdem wollen ca. 1000 Leute mit den Bussen hinauf zu den Ruinen. Macchu Picchu ist wirklich ein gewaltiges Erlebnis. Ein riesen Berg wurde von den Inkas quasi umgebaut, terrassiert und mit Häusern und Tempeln versehen. Die wichtigen Gebäude bekommen Granitfassaden, welche auf Millimeter, passgenau geschliffen Blöcken zusammengesetzt sind. Ich kann mich nur vor dieser handwerklichen Leistung, welche mit Köpfchen, von Hand und Muskelkraft erschaffen wurde, tief verneigen. Auch das Wetter war gnädig und hat den Regen abgestellt.

 

Der nächste Höhepunkt ist der Cañon de Colca, laut Wikipedia Nr. 2 auf der Welt. Da erlebe ich einen Geysir und sehe gleichzeitig 5 Condore im blauen Himmel hochfliegen.

 

Am nächsten Tag erreiche ich 4900m. Der Bus packt das dank Oskar locker… Auf dem Aussichtspunkt kann man 5 Vulkane sehen. Ich schiesse ein 240° Panorama und erlebe live einen Mini Ausbruch von einem Vulkan mit einer riesen Aschewolke. Logisch mache ich Fotos davon. Am Abend erreiche ich Arequipa und fahre zu Carlos, den ich bei Marco kennengelernt hatte, ins Hostal Solar. An Abend unternehme ich einen Bummel zur Plaza de Armas. Wunderschön beleuchtet, Fotomotive vom Feinsten, Lichtballone und leuchtende Kinderaugen. Die Kathedrale erstrahlt im toll inszenierten Lichtspiel, einfach perfekt. In einem Restaurant esse ich gepflegt ein Alpaka Steak. Anschliessend bummle ich nach Hause und nehme im Nachbarhotel einen Cappuccino. Die Bedienung fragt mich, wie mir die Stadt gefalle. Ich schwärme von der eben geschilderten Schönheit und zeige ihr auf dem Monitor der Kamera die schönen Bilder. Danach lege ich die Kamera auf den Tisch und trinke am Cappuccino weiter. Plötzlich kommt ein schmächtiger, schwarzer, junger Mann an meinen Tisch. Wortlos packt er meine Kamera und rennt mit ihr in die dunkle Nacht davon. Ich bin so schockiert, dass ich erst nach etwa 3 Sekunden realisiere, was da VOR MEINEN Augen geschah! Im Anschluss kam die Polizei und ich wurde auf den Polizeiposten gebracht für die Aussagen. Um etwa 23:00 hat mich dann die Polizei wieder zum Hotel gefahren.

 

Nach einer üblen, sorgenvollen Nacht und Trauerarbeit mit wenig Schlaf, bin ich ganz früh bei Morgenessen. Da treffe ich Oma Irene, Mamma Giannina und Töchterchen Antonella. In Peru kommt immer zuerst die Frage «Que tal», wie geht’s. Und ich war ehrlich und sagte schlecht. Warum? Siehe oben. Wir frühstücken am gleichen Tisch und sind uns sofort sympathisch.

 

Um 09:00 kam Carlos, der Hotelbesitzer. Gerne wollte er mir helfen. Er hat erst mal die Schwarzmarkt Spezialistin angerufen und gefragt, ob eine Nikon Z6 zum Verkauf stünde. Leider Nein. Dann fragte ich ihn, ob hier eine Nikon zu kaufen wäre, mit welcher auch meine Objektive gebraucht werden könnte. Er ruft einen befreundeten Fotografen an. Der wiederum hat seine «alte» D750 zum Verkauf, mit Objektiv für umgerechnet Fr. 1200.00. Ich bin interessiert und er taucht um 12:00 mit der Kamera auf. Der Test zeigt, die Kamera funktioniert mit meinen Objektiven. Nun brauche ich nur noch das Geld. In Peru kann man pro Bezug am Bankomaten nur USD 200.00 abheben. Darum begleitet mich Carlos zum Bankschalter. Dort wird aber die cash Auszahlung abgelehnt. Zum Glück habe ich vier Bank Karten. Also 4 x 200 und schnell bei der nächsten Bank weitere 2 x 200 holen. Jetzt habe ich das Geld und lege es in den Tresor des Hotels!

 

Wieder ein Tag später geht die mutige Irene auf den Schwarzmarkt zu den Gangstern und sucht nach meiner Kamera. Auch sie spricht mit der Fotospezialistin. Ihr Bericht ist niederschmetternd: Diese Kamera ist so professionell, dass jeder peruanische Besitzer in Arequioa, welcher nicht Profifotograf ist, sofort auffällt. Darum ist die Kamera nun in Lima und wird dort verkauft.

 

Nun befasse ich mich also mit der angebotenen D750. Ich lade das Handbuch herunter, mache einen Reboot und beginne die Handhabung zu lernen. Mit meinen Objektiven funktioniert sie, mit dem mitgelieferten Objektiv hingegen nicht. Meine Enttäuschung ist gross. Da kommt Irene und reisst mich buchstäblich vom Hocker und lädt mich zu einem feinen Mittagessen ein. Wieder zurück, rufen wir den Fotografen an. Der zeigt, wie man das Objektiv richtig einstellen muss und schon klappt alles wunderbar.  Nun bezahle ich ihm den abgemachten Betrag und bin der neue Besitzer der D750.

 

Mit diesem Abenteuer endet mein Besuch in diesem wunderschönen Land mit den leider mausarmen Menschen, welche den schockierten Touristen die Sachen aus den Händen klauen!